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Jug head

 

 
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gopher : gopher.cc.utah.edu

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update: 15/10/2002
tuor Coronati Lodge, war deren erster Sekretär und Gründer des Correspondence Circle. Seine Arbeiten, die zumeist in den lange von ihm herausgegebenen "Transactions" dieser Loge erschienen sind, umfassen zahlreiche Kapitel der Vorgeschichte der Freimaurerei in England, die Entwicklung des Rituals u. a Welche Bedeutung seinen Arbeiten zukommt, erhellt am besten aus der Tatsache daß die Quatuor Cornatiloge im Jahre 1931 seine folkloristischen Untersuchungen über das Bauopfor neu herausgab.
Speyer, Wilhelm,
Liederkomponist, * 1790 t 1878 aufgenommen in der Loge "Carl und Charlotte" in Offenbach a. M., führte der Loge "Zur Einigkeit" in Frankfürt a. M. Franz Liszt (s. d.) zu, war Zugeordneter Großmeister der Großen Mutterloge des Eklektischen Freimaurerbundes.
Sphére
(frz.), Globus (s. d.).
Sphinx,
das klassische Fabeltier (Odipus sage) ist mit den zahlreichen ägyptischen Anklängen in die freimaurerische Symbolik des 18. Jahrhunderts gelangt. Nach dem, Wiener Freymaurer Journal" von 1784 (I. 116) soll die Sphinx Stärke und Weisheit ausdrucken außerdem aber symbolisch andeuten, "daß der Freimaurer Geheimnisse unter heiliger Verhüllung sollen bewahrt werden, damit selbige so wenig wie die Rätsel der Sphinx zu der Wissenschaft des gemeinen Männes gelangen möchten".
Spiegel,
Symbol der Prüfung in einzelnen Systemen; nicht der S. der Eitelkeit, sondern der Selbsterkenntnis der eigenen Mangel und Schwachen, der das ungeschminkte Ich zeigt, ist gemeint. Angespielt wird auf die Erklärung des Diogenes Laertios: "Sokrates riet den Jünglingen, sich oft im S. zu beschauen, daß wenn sie Schön waren, sie sich ihrer Schönheit gemäß betrugen, und wenn sie häßlich waren sie durch Geistesbildung ihre Haßlichkeit bedeckten." Das Lehrbild der Selbstbeschau im S. hatte schon der Alt-Schottische Ritus in Form eines S. mit dem in der Mitte eingegrabenen Worte Jehowa. Ebenso die Afrikanischen Bauherrn (s. d.). Schröder verwendet ihn nicht ohne Widerspruch, im Gesellengrade.
Spinoza.
Bei der Feier anläßlich des zweihundertfünfzigsten Todestages des Großen Philosophen (1927) war auch die hollandische Freimaurerei offiziell vertreten. Der Großosten der Niederlande ließ bei der Enthüllung des Gedenksteines auf dem Grabe von S. einen Kranz niederlegen, als Huldigung für den Mann, der in so hohem Maße die Geistesfreiheit gefördert und verteidigt hat.
Spionage,
s.Urbanski v.Ostrymiecz, August.
Spiritualismus,
die Weltanschauung, die den Geist als das Wesen der Wirklichkeit auffaßt. Der Körper ist bloß eine Erscheinungsform des Geistes, das "An Sich" der Dinge, ein der Seele analoges Innensein. In der extremen Form führt S. zum Aberglauben und wird von der Freimaurerei abgelednt, da sie nach Harmonie und Entfaltung aller Kräfte des Weltalls strebt. In seiner gemäßigten Form ist S. dualistisch (s.
Dualismuß), beträchtet in bezug auf den Menschen, Leib und Seele als zwei selbständige Wesenheiten. Der freimaurerischen Anschauung entspricht am besten der Satz von James:
Der Geist ist nicht nur Zeuge und Bericht ërstatter des Weltlaufes, sondern greift aktiv ein."
Spitt8VERSION = 3.00 wzapplication%..\..\..\..\..\vfp\wizards\appwiz.vcx container cApplicationn^clastcaption = Microsoft Visual FoxPro clasticon = nformcount = 0 Name = "wzapplication" 1ClassApplication class.Pixels cApplicationde steht und auftragsgemäß vorgeht, während der Denunziant zunachst aus eigenem Antrieb und nur in der Hoffnung auf Entlohnung oder sonstigen Vorteil handelt.
In der Freimaurerei traten in zahlreichen Landern sehr früh S. in Gestalt der sogenanten "faux fréres" und "Polizeibrüder (s. d.) in Erscheinung, die unter der Maske von Biedermännern in geheimpolizeilichem Auftrag als Suchende um Aufnahme in den Bund ansuchten, um die Namen der Brr. und die Vorgange innerhalb der Logen zur Anzeige zu bringen und nach Tunlichkeit Material zur Unterdrückung oder Verfolgung der Freimaurerei herbeizuschaffen. Die allgemeine systematische Verwendung der S. zu außen- und innenpolitischen Zwecken datiert in neuerer Zeit etwa vom Beginne der französischen Revolution an und erstreckte sich aber alle Staaten Europas.

Das zaristische Rußland ließ namentlich in der Zeit nach dem Wiener Kongreß die damals noch existierenden Logen ausspähen. Im franziszeischen Österreich, aber auch später hatten S. ein reiches Feld der Betätigung angesichts der von allen Polizeiministern anbefohlenen Überwachung in- und auslandischer Freimaurer zwecks Feststellung ihrer eventuellen Beteiligung am Konstitutionalismus am Carbonaritum am "Risorgimento', an den ungarischen freiheitlichen Bestrebungen usw Das gleiche war im Frankreich Napoleons I. und der Restauration der Fall, Die Archive der "Police générale" enthälten diesbezüglich außerordentlich umfangreiche Dossiers aber suspekte" Logen und "subversive" Brüder. Untër den berufsmäßigen S., die übrigens nicht nur im Dienste der bodenstandigen Behörden, sondern auch der diplomatischen Missionen standen und stehen, figurieren zum teil sehr hochgestellte Persönlichkeiten, prominente StaatswürdenTräger, akademische Lehrer und Adelige.

Eine besondere Abart der S. stellen die sogenannten Lockspitzel (Agents provocateurs) dar denen die Aufgabe zufält, in politisch mißliebigen Parteien und Vereinigungen nach führenden Positionen zu streben und planmäßig ungesetzliche Handlungen zu veranlassen zu suchen, um den Behörden triftige Anlasse zu einem Einschreiten zu verschaffen ein Verfahren, das auch gegenüber der Freimaurerei zur Anwendung gebracht wurde, z. B. unter Alexander I um 1818 (Vergl Boris Telepnef "An Outline of the History of Russian Freemasonry" (London 1928), Szymon Askonazy, "Lukasinski", 3 Bde., in polnischer Sprache (Warschau 1929), Gaston Martin. ..Manuel d'histoire de la Franc-Maçonnerie française" (Paris 1929); Akten des Haus-, Hof und Staatsarchivs, Kriegsarchivs und (1927 Großteils verbrannt) des Ministeriums des Innern und der Justiz in Wien betreffs Preißler, Nicola Chiricone Clerkon-Neapel Wit von Dörring (s. d.), Lewis (s.d.), Schneeberger (s. d.), Martinovics (s. d.).
Spitzhammer
(der Selbsterkenntnis) (frz. Giseau, engl. gavel) ist das eigentliche Werkzeug, mit dem der Lehrling den rauhen Stein bearbeitet. In manchen Logen wird er durch Steinmeißel (frz. eiseau) und Fausthammer ersetzt.
Splény, Franz,
Freiherr v., Bischof von Waitzen (Ungarn), * 1734, war 1778 Stuhlmeister der Loge "Zur Verschwiegenheit" in Preßburg und Generalvisitator der freimaurerischen Draskovié-Observanz. (Vergl. Taute.)
Spohr, Ludwig,
Komponist und Violinvirtuose, * 1784, t 1859, in verschiedenen Orten Kapellmeister, zuletzt Generalmusikdirektor in Kassel, in seinen (mehr als 150) Kompositionen Vertreter der romantischen Richtung erfolgreich mit seiner Oper "Faust", Symphonien und Kammermusik, wurde 1807 in der Loge "Ernst zum Compaß" in Gotha aufgenommen.
Sporck, Franz Anton,
Graf, * 1662 in Böhmen, t 1738, der Sohn dag Reitergenerals Grafen Johann v. S., der als Bauernsohn im Fürstentum Paderborn im 1595 geboren war und im 30jahrigen Krieg und in den Turkenkriegen die kaiserliche Reiterei befehligte. 1647 wurde der Vater in den Freiherrnstand, 1663 zum Reichsgrafen erhoben. Wie alle Heerführer der Epoche, verstand es der älte S., für die damalige Zeit unermeßliche Reichtumer anzusammeln, die er zum Ankaufe zahlreicher Guter in Böhmen verwendete.
Der Sohn Franz Anton hatte es daher nicht allzu schwer, sich zu einer der eigenartigsten Mäzenatenfiguren des österreichischen Barocks zu entwickeln. 1680 trat er die damals ubliche Kavalierreise an, besuchte Frankreich, Italien, England und Holland.
In Frankreich hatte er die Jansenisten kennengelernt, das beschauliche Eremitenleben in Port Royal hatte auf ihn Eindruck gemacht. Ob er, wie Abafi (woher?) annehmen zu durfen glaubt, in Holland auch der "Gesellschaft der Freunde vom Kreuze" beitrat, ist unsicher. Als Grandseigneur des Barock entfältete er eine umfangreiche Bautätigkeit, die besonders seinem Lieblingssitze Kukus in Böhmen zugute kam. Von einem stärken Selbstbewußtsein getragen, verwickelte er sich in Prozesse, die eigentlich sein ganzes Leben ausfüllen. Gehaßt hat er in erster Linie die Advokaten und die Jesuiten. Wegen eines Rechtsstreites mit dem Prager Advokaten Wenzel Xaver Neumann von Puchholz kam er sogar in den Schuldturm, die Daliborka, in Prag.
Die Jesuiten waren in ihrem Kloster Schurz seine Grenznachbarn. Aus recht kleinlichen Anfangen entwickelte sich ein Gegensatz der schließlich zur Verhaftung des Grafen und der Eröffnung eines Ketzerprozesses gegen ihn führte. S. hatte in Lissa eine eigene Buchdruckerei errichtet, in der er zahlreiche jansenitische Belehrungsschriften drucken ließ, die von den Jesuiten heftig bekämpft wurden. Nicht genug daran, hatte er auch durch Schmähschriften sowie durch bildliche Darstellungen in seinem Parke zu Kukus (der "Herkomannus") die Vater aufs äußerste gereizt. Der laufende Ketzerprozeß hinderte ihn nicht, sich um das Theaterleben Böhmens dauernd verdient zu machen. Der Prozeß endete mit einer sehr empfindlichen Geldstrafe. Auf seinen Schlössern begründete S. einen eigenen Jagdorden, den Hübertusorden, dessen Mitglied auch Kaiser KarI VI. und dessen präsumptiver Schwiegersohn Franz von Lothringen wurden.

S. wird als Begründer der Freimaurerei in Böhmen bezeichnet. Er soll am 24. Juni 1726 in Prag die Loge "Zu den drei Sternen" begründet haben, wobei der erste Großmeister der englischen Großloge, Anthony Sayer, anwesend gewesen sein soll. Als Beweis wird eine Medaille herangezogen, die das Datum 24. VI. 1726 trägt und auf ihrer Reversseite eine Darstellung aus der Apokalypse aufweist. Irgendwelche direkt freimaurerische Beziehungen sind auf dieser Medaille, die eine der vielen Porträtmedaillen des Grafen ist, nicht zu erkennen. Ferner wird zum Beweise herangezogen eine Statue der Architektür im Schloßgarten zu Kukus, die in eigenartiger Weise die rechte Hand aufs Herz legt — und seine Feindschaft gegenüber den Jesuiten.

Von einer Gründung einer Freimaurerloge in Prag durch England ist in den englischen Akten, die gerade zu dieser Zeit zumindest chronologisch genaue Aufschlusse geben, überhaupt nichts bekannt, ebensowenig von einer Anwesenheit oder einer Reise des als Person sehr unbedeutenden ersten Großmeisters Anthony Sayer. Die Sporck-Legende— als mehr kann kritische Forschung die Verbindung des Grafen mit der Freimaurerei nach dem heutigen Stande unserer Kenntnisse noch nicht bezeichnen — geht zurück auf einen tschechischen Romanschreiber, Svatek, der den Grafen nur deshalb, weil er ein Gegner der Jesuiten war, zum Freimaurer machte, indem er den erst später entstandenen Gegensatz zwischen Kirche und Freimaurerei einfach vorwegnahm.

Am Prager Hauptpostgebäude wurde eine Tafel angebracht, die darauf verweist, daß an dieser Stelle früher das Sporcksche Palais stand, in welchem Graf S. die erste Freimaurerloge begründete. Ein Beweis für das Freimaurertum S . ist bis heute nicht erbracht. In den von ihm veranlaßten zahlreichen Druckwerken finden sich Vignetten, die Werksymbole tragen. Das alles ist aber kein Beweis. Und so bleibt die Frage der Gründung der ersten Prager Loge (hat sie wirklich "Zu den drei Sternen" geheißen?) vorlaufig wenigstens offen. Das von Abafi abgebildete Abzeichen der Loge "Zu den drei Sternen", das gleichfalls als Beweis angeführt ist, gehört zur Loge "Zu den drei Seraphim" in Berlin und ist wohl zufallig in Prager Musealsammlungen gelangt.
Sprachenverbot. .
Die Großloge der Freimaurer von New Jersey faßte im Weltkrieg den Beschluß, daß die Logenarbeiten nur noch in englischer Sprache abgehälten werden dürften, und daß insbesondere die deutsche Sprache verboten sei . Die Schiller-Loge dieser Obedienz unterwarf sich während des Krieges diesem Beschluß, nahm aber nach dessen Beendigung die deutsche Sprache wieder an. Der daraufhin erfolgte Ausschluß der Loge führte zu einer Klage von deren Seite, die in erster Instanz abgewiesen wurde.
Der Berufungsrichter James F. Mintorn gab ihr aber dann statt, indem er erklärte, "daß die Amerikaner ihren Patriotismus durch Herz, Geist und Seele betätigen sollten, aber nicht durch das Verbot einer Sprache, in der die ,Adoptivsöhne der Welt', Goethe, Schiller, Haeckel, Kant, Mozart usw., ausschließlich gesprochen und geschrieben hatten; so Jahre lang habe die Schiller-Loge in deutscher Sprache gewirkt, ihr das jetzt zu verbieten, ware nicht nur ein Verbrechen gegen den Geist, sondern auch gegen die Gesetze" (s. Freimaurerbund Amerika).