Er bietet ein praktisches Werkzeug, mit dem der Lernende mit Vergnugen und in fast spielerischer Form umzugehen lernt.
Sein tieferer Zweck kommt erst im Laufe des Studiums zum Tragen und liegt im Weg der Bewußtwerdung verborgener Schichten der eigenen Psyche, die dadurch zur Selbstentfaltung gebracht werden können.
Gleichzeitig liefert er den Schlüssel zu den verborgenen Pfaden der heiligen Qabalah, obwohl er zunachst doch nur ein einfaches Kartenspiel zu sein scheint, dessen tieferer Sinn den Profanen verborgen bleibt.
Viele Unerfahrene betrachten ihn deshalb oft nur als ein Orakelspiel.
Tarot - ein Buch voller Geheimnisse in tiefreichender Symbolsprache abgefaßt - bildet aber mit seinen Zahlen ein universales Kosmogramm, das zu den Geheimnissen der zeitlosen Weisheiten führt.
Da im allgemeinen eher Ünklarheit über den Wert des Tarot und den eigentlichen Umgang damit herrscht, gehen wir an dieser Stelle etwas eingehender darauf ein.
Der von B.O.T.A. verwendete Kartenset basiert auf den bekannten Ryder-Karten, die jedoch so modifiziert wurden, daß sie die alten archaischen Symbole widerspiegeln.
Diese Arbeit nahm ein Adept vor, der Zugang zu dem geheimen Original hatte, das vorher nie veröffentlicht worden war.
Dadurch konnte die wahre Bedeutung der einzelnen Schlussel wiederhergestellt werden.
Diese arbeiten im Unterbewußten, verbinden sich deshalb mit unseren eigenen Erfahrungen und decken so ihre eigentliche Bedeutung für jeden individuell auf.
Die Tarotsymbole zeigen als Bestandteil der "esoterischen Sprache" ihre Verflechtung mit dem kollektiven BewuBtsein in verschiedensten Inhalten, so z.B. mit der Astrologie.
Jedes Detail auf den Karten hat deshalb eine bestimmte Bedeutung, auch wenn einem manches anfänglich eigenartig vorkommen mag.
Das Spiel umfaßt die beiden Satze der sogenannten Kleinen Arkana mit 56 Karten und der bekannteren Grofen Arkana mit 22 Karten.
Die vier Farben der Kleinen Arkana werden, wie bei den spanischen Spielkarten, durch Stabe, Kelche, Schwerter und Munzen dargestellt.
Jede Farbe besteht aus 14 Karten, vom Ass zur 10, sowie den vier "Hofkarten" König, Königin, Ritter und Knappe (Bube).
Bevor sich der Studierende jedoch an die Kleine Arkana heranwagen darf, muß er zuerst die tiefreichenden Erkenntnisse der 22 Karten der Großen Arkana meistern.
Die Tarot-Schlussel als fundamentale, individuelle Werkzeuge muß sich jeder Studierende selbst erarbeiten, denn sie bezichen sich nur auf ihn selbst.
Mit der Zeit dienen sie so als Kommunikationsmittel mit dem Höheren Selbst.
Die Geschichte dieses eigenartigen und faszinierenden Kartenspiels geht bis ins 14. Jahrhundert unserer Zeitrechnung zurück, obschon die esotetische Tradition sein Erscheinen bereits "um das Jahr 1200" datiert.
Die altesten in unseren Museen gezeigten Kartensatze stammen aus der Zeit um das Jahr 1390.
Gemäß den Uberlieferungen der Rosenkreuzer wurde der Tarot von einer Gruppe von Adepten in ihr Lehrsystem aufgenommen.
Sie fanden sich regelmäßig im marokkanischen Fez zusammen, jener Stadt, die nach der Zerstörung der großen Bibliothek in Alexandria zu einem wichtigen geistigen Zentrum herangewachsen war und deren Universität Studierende von überall her anzog.
Die Versammlungen dieser Adepten dienten dem Erfahrungsaustausch.
In ihnen nahmen Wissende aus praktisch allen Kulturlandschaften der damaligen geistigen Welt teil.
Mit dem Tarot glaubten sie einen universalen Schlüssel gefunden zu haben, mittels dem sich Verstandnisschwierigkeiten aufgründ der unterschiedlichen Sprachen lösen ließen.
Diese Adepten waren mit den archetypischen Kommunikationsmustern des Visualisierens bestens vertraut.
Sie kannten auch die Imagination (die Möglichkeit, geistige Vorstellungsbilder zu nutzen) und die Mittel, sie für die Entwicklung zu höheren Bewußtseinsstufen, bis hin zum Kosmischen Bewußtsein, anzuwenden.
In dem neuen System sollte nun das Wesentliche der von ihnen aus den Lehren, Entdeckungen und Philosophien gewonnenen Erkenntnisse enthalten sein und gleichzeitig die geistigen Prinzipien und okkulten Bewußtseinskrafte veranschaulicht werden.
Dabei wollte man in dem konzipierten System die Harmonie der Zahlen widergespiegelt sehen, so wie dies bereits Pythagoras gelehrt hatte.
Aus diesen Vorgaben heraus soll der Tarot entstanden sein.
Er wurde in bildhafter symbolischer Sprache abgefaBt, um so seine tiefreichenden Ideen und Prinzipien zum Ausdruck bringen zu können.
Als geistiges Gerust wahlten die Adepten dabei das mystische System von Zahlen und Buchstaben aus der Qabalah, das sich schon in den Jahrhunderten um die Zeitenwende als geeigneter Rahmen für bestimmte initiatische Lehren bestens bewahrt hatte.
Um den Tarot verstehen und mit ihm richtig umgehen zu können, ist somit das Verstandnis der Qabalah notwendig, wie es die kabbalistischen Orden lehren.
Ein solches Verstandnis vermag die Krafte und Energien im Menschen zur Entfaltung zu bringen und sie lenken und beherrschen zu lernen.
Dieser Weg der geistigen Weiterentwicklung führt gleichzeitig zur Selbsterkenntnis, zu persönlicher Reife und zu innerem Frieden.
Auf diesem Weg wird der Strebende auch mit jenen Kräften und Machten in Verbindung gebracht, die in höheren Bewußtseinsebenen weilen und normalerweise unseren materiell ausgerichteten fünf Sinnen verborgen biciben.
Wir alle haben Hoffnungen, Sehnsuchte und oft auch Angste; manchmal sind wir auch frustriert.
Jeder von uns plagt sich mit Problemen, die er gerne loswerden möchte.
Was immer die besondere Situation ausmacht, in der er steckt, wir waren keine Menschen, wurden wir nicht in der Tiefe unseres Herzens nach größerer Freiheit und Selbstverwirklichung streben.
Genau das sind aber die Ziele, die sich durch die Arbeit mit dem Tarot erreichen lassen.
Jeder kann den Umgang mit dem Tarot erlernen, denn er basiert auf höchst einfachen Prinzipien psychologischer Art, die allen Menschen zu eigen sind.
Unser gründsatzliches Denken druckt sich in Bildern aus.
Wir können bereits sehen, bevor wir zu sprechen gelernt haben.
Mentale Vorstellungsbilder entstehen, noch ehe wir sie zu definieren vermögen.
Doch diese Vorstellungsbilder weisen manchmal noch nicht die Klarheit auf, wie wir sie uns wünschen; eine Folge unserer Erzichung, die Worten einen höheren Stellenwert einraumt als Bildern.
Deshalb bleibt oft sehr viel von der Kraft des Vorstellungsvermögens ungenutzt oder sogar unterentwickelt.
Unsere moderne Medienkommunikation verstarkt dabei noch unsere Passivitat zu unser aller Nachteil.
Bei der Entwicklung des Tarot haben die großen Lehrer der Zeitlosen Weisheit diesen Prinzipien Rechnung getragen und damit einen einfachen Weg aufgezeigt, alle die Schwierigkeiten zu überwinden, die beim Versuch entstehen, die Gedanken unter Kontrolle zu bringen und vom stetigen Abschweifen abzuhalten.
Wem dies gluckt, dem stehen außergewöhnliche Krafte zur Verfügung.
"Wir haben die Meisterschaft eines Adepten fast erreicht, wenn es uns gelingt, ein einfaches Vorstellungsbild nur einige Minuten festzuhalten".
Dieser Satz stammt aus einer der orientalischen Weisheitslehren, die solche Techniken seit Jahrtausenden dazu benutzt, um die Konzentrationsfahigkeit zu steigern; in den hinduistischen und lamaistischen Schulen dienen sogenannte Mandalas dem gleichen Zweck.
In den Kursen von B. O.T.A. erfährt der Studierende, der Tarot sei eine der effektivsten Hilfen für die Lösung menschlicher Probleme und für seine geistige Entwicklung.
Anders als in vielen Lehrbuchern wird der Studierende von B. O.T.A. nicht von einer Lawine mehr oder weniger geheimen Wissens erschlagen.
Das Lehrsystem beruht vielmehr auf der täglichen Anwendung des Tarot-Systems bei allen Problemen im praktischen Leben.
Die tägliche Arbeit mit dem Tarot, seine Übungen und Meditationen, setzen eine Reihe von feinen, aber wichtigen Veranderungen auf den subtileren Ebenen unseres Inneren in Bewegung.
Eine der wichtigsten davon erweitert die bewußte Wahrnehmung.
Sie steigert nicht nur die Beobachtungsgabe, sondern auch Gedachtnis und Urteilsvermögen.
In allen Lebenslagen wird der Studierende die richtigen Entscheidungen treffen können.
Dies führt zu wachsender Objektivitat und zur Steigerung der Fähigkeit, logische und klare Gedanken zu fassen.
Dadurch kann jeder seine eigenen Ziele genauer bestimmen und schneller realisieren .
Probleme sind dann auch keine Zeichen des Versagens mehr, sondern dienen vielmehr dazu, korrektive Maßnahmen einzuleiten.
Dies führt zu einem neuen Verstandnis des Lebensweges, einem besseren Uberblick und wirksameren Kontrollen.
Der Studierende erkennt die lebendige kreative Beziehung zwischen Denken und Fuhlen und kann das dadurch zustande kommende intuitive Wissen dazu benutzen, seine Welt neu zu gestalten.
Neben Zahlen und Buchstaben besitzen die Tarotkarten auch eine enge Beziehung zu den Tierkreiszeichen.
Die Zusammenhange sind außergewöhnlich reichhaltig und vieldeutig, und man könnte mit Recht sagen, die Astrologie stelle einen Aspekt des Tarot dar und umgekehrt.
Die Monographien vermitteln dieses Wissen dem Studierenden so gründlich, daß er alle damit verwobenen Ideen und Symbole verstehen und anzuwenden lernt.
Dabei kommt er mit den Höheren Universalen Kräften in Berührung, wie sie in der Astrologie symbolisch dargestellt werden.
Mit diesem Wissen ausgestattet, kann sich der Strebende von Unzufriedenheit, Unglücklichsein wie von Ängsten und Frust befreien.
Tarotbilder können uns einzeln oder im Muster einer ausgelegten Legeart sehr viel über uns selbst und unsere Beziehung zu unserer Umwelt mitteilen.
Jedoch muß man bei dieser Arbeit die tiefere Bedeutung der Karten kennen.
Alle ihre Symbole sind archetypischer Art; alle Erklärungen, die der Studierende in seinen Lektionen erhalt, dienen nur der Vorbereitung für die spätere Betrachtung und Interpretation der Karten.
Dadurch wird es möglich, aus der Interpretation einer augenblicklichen Lebenssituation heraus einen Schlüssel für die Zukunft zu gewinnen.
B. O.T.A. betrachtet jedoch diesen Teil nur als einen untergeordneten Aspekt innerhalb des gesamten Studiums.
Er kann aber manchmal sehr hilfreich sein, vor allem dann, wenn der Studierende dadurch vor Fehleinschatzung einer Situation oder vor Selbsttauschung oder Illusion bewahrt bleibt.
B. O.T.A. weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß in ihrem Lehrsystem jegliche fatalistische Einstellung dem Tarot gegenüber falsch sei, da sich das menschliche Bewußtsein stets willentlich anpassen und konstruktiv verandern lasse.
Dies gilt auch in Bezug auf jede unerwünschte Tendenz, die eine bestimmte Kartenkonfiguration vorgibt.
Die Kurse vermitteln klar und eindeutig, wie wir durch richtiges Verstandnis und richtige Anwendung der universalen Prinzipien, die uns der Tarot enthullt, bewußt und kreativ unser Leben nach Wunsch und korrektem Streben gestalten können.
Wir brauchen uns deshalb keine Sorgen über unsere Zukunft zu machen.
Wichtig ist vielmehr, unser gegenwartiges Verhalten unseren Wunschen und Bedurfnissen in geeigneter Form anzupassen.
Der Raumwurfel, ein weiteres Werkzeug, das der Studierende der Lehren von B. O.T.A. schon sehr fruhzeitig erhalt, wird meist in seiner Bedeutung unterschatzt, obwohl Paul Case von ihm meinte, daß nichts außer dem Lebensbaum einen größeren Wert besaße.
Da der Raumwurfel in der allgemein zuganglichen esoterischen Literatur kaum Beachtung findet soll er hier kurz angedeutet werden.
Wie der Lebensbaum, so stellt auch der Raumwurfel ein kabbalistisches Diagramm dar, und wie der Lebensbaum wird er im SEPHER YEZIRAH beschrieben, jedoch auf eine so verquickte Weise, daß es schwierig ist, beide Diagramme auseinanderzuhalten.
Der Wurfel symbolisiert unsere dreidimensionale physische Welt, denn seine sechs Oberflachen lassen sich den vier Himmelsrichtungen und den Richtungen oben und unten zuordnen.
Seine zwölf Kanten und sechs Seiten sind von gleicher Lange und deuten so auf Ordnung und Regelmäßigkeit.
Zusammen mit den acht Ecken ergeben 12 + 8 + 6 = 2(; den Zahlenwert des Gottesnamens IHVH, des Tetragrammatons.
Rechnet man den Mittelpunkt dazu, so lassen sich die 22 Buchstaben des Alephbets mit seinen fünf Endformen je einem dieser Elemente zuweisen.
Im Tarot beziehen sich alle sitzend dargestellten Figuren auf den Kubus .
Es sind dies die Schlüssel 2, 3, 4, 5, 7, 11 und 15.
Die Figuren sitzen auf kubischen Steinen (die Kaiserin auf einer steinernen Bank).
Der kubische Stein stellt die Einheit dar, die keinem Wechsel unterliegt.
Aber auch den lebendigen Stein der Alchimisten, der aus der Vollendung des Großen Werks hervorgeht.
Abb 56: Hermes Trismegistos als Lehrer einer Initiatenschule
Von außen betrachtet können jeweils nur drei Seiten eines Wurfels von unserem Auge erfaßt werden.
Unser Ziel muß es deshalb sein, zu seinem unsichtbaren Zentrum zu gelangen, in der Symbolik die Vereinigung unserer Persönlichkeit mit dem Höheren Selbst.
Es wird über die drei Achsen und die vier Diagonalen erreicht.
Der Raumwurfel beinhaltet aber auch noch eine weitere tiefe Bedeutung: Die mathematische Ableitung der Quersumme seiner Kuben ergeben die Zahlen 1, 8 und 9 in stets dieser Reihenfolge.
Es sind mathematisch die Kuben det Zahlen 1, 2 und 3, d.h. die der göttlichen Triade.
So bietet der Raumwurfel eine Darstellung des gesamten manifestierten Universums und wurde deswegen als Symbol für den Orden von B. O.T.A. gewählt.
Sie hat uns Hermes Trismegistos auf der von den Alchimisten hoch eingeschatzten Smaragienen Tafel hinterlassen, die B. O.T.A. jedem Schüler zur Kontemplation empfiehlt:
Die Smaragd-Tafel des Hermes
Wahr ist es, ohne Luge und gewiß: Was oben ist, ist gleich dem, was unten ist, und was unten ist, ist gleich dem, was oben ist, um die Wunder des Einen zu vollbringen.
Und wie alles aus dem Einem hervorgeht, durch das Denken des Einen, ruhrt auch alles Gewordene durch Angleichung an diesen Einen.
Die Sonne ist sein Vater, der Mond seine Mutter, der Wind hat es in seinem Leib getragen, die Erde ist seine Nahrmutter.
Dies ist der Vater aller Vollkommenheit oder Vollendung aller Welt.
Grenzenlos ist seine Kraft, wenn sie sich der Erde zuwendet.
Scheide die Erde vom Feuer, das Feine vom Großen, sanft und behutsam.
Von der Erde steigt es zum Himmel empor und (von dort) wieder herab auf die Erde, um die Kraft von oben und von unten in sich aufzunehmen.
So wirst Du die Herrlichkeit der ganzen Welt erfahren, und alle Dunkelheit wird von Dir weichen.
Hier ist die Kraft aller Krafte, die alles Feine überwindet und in alles Große eindringt.
So wurde die Welt erschaffen!
Daraus kommen die wunderbaren Anpassungen, deren Wesen hier mitgeteilt wird.
Darum nennt man mich den dreimal großen Hermes, der ich die drei Teile der Weltphilosophie besitze.
Es hat sich erfullt, was ich über der Sonne Wirken ausgesagt habe!
Das fluchtige Überfliegen dieses geheimnisvollen Textes sollte den Leser zu keinen voreiligen Schlüssen verleiten.
Ohne Geduld und Demut wird er sie nie verstehen.
Erst die Beständigkeit mag den Funken in ihm zunden, der ihn später selbst dazu befahigt, das Große vom Feinen zu scheiden.
Wie bei allen Lehrsystemen der Initiatenorden ruht auch die Vermittlung des Wissens dieser Mysterienschule auf zwei Stutzen: Neben dem Studium der Monographien wird dem Studierenden empfohlen, sich ein Heimsanktuarium einzurichten, in dem er seine geistigen Arbeiten zu Hause durchführen kann.
Daneben erhalt er ab einem bestimmten Studienstand die Einladung, sich einem Pronaos anzuschließen, um dort regelmäßig an der Tempelarbeit teilzunehmen.
Während das Studium der Monographien der Erweiterung des eigenesz Wissens dient, widmet sich die Tempelarbeit der initiierten Mitglieder dem Dienst zum Wohle der Menschheit.
Ein Mitglied, das glaubt, für seine Entwicklung reiche die intellektuelle Beschaftigung mit den Monographien aus, wird den Reichtum der Mitgliedschaft in diesem Orden nie voll kennenlernen, der ihm seinen eigentlichen Aufgaben naherbringt.
Während der Quartalstreffen und den regelmäßigen Veranstaltungen der Stadtegruppen finden neben den Initiations- und Beförderungsritualen Meditations- und Heilungsrituale statt, an denen initiierte Mitglieder des Ordens teilnehmen können.
Um jedoch ebenso interessierten Nichtmitgliedern Gelegenheit zu geben, einem wichtigen Teil der Tempelarbeit beizuwohnen, hat sich B. O.T.A. in den letzten Jahren dazu entschlossen, die praktische Arbeit der "qabalistischen Meditation von Farbe und Klang" in ihren Stadtegruppen allen Interessierten, d. h. auch Gasten anzubieten.
Hierzu wurden im deutschen Sprachraum Stadtegruppen in Aachen (Nyswyller), Berlin, Frankfürt am Main, Freiburg, Göttingen, Graz, Hamburg, Munchen, Sankt Gallen, Todtmoos, sowie in Nordrhein-Westfalen eingerichtet (Stand 1999), deren Anschriften am nachfolgend angegebenen Sitz von B. O.T.A. Europa erfragt werden können.
Der Orden unterhalt auch einen Dienst der geistigen Heilung, an dem alle Studierenden und ihre Familienangehörigen partizipieren können.
Damit ein Mitglied erfolgreich bei B. O.T.A. mitarbeiten kann, müssen seine persönlichen Vorstellungen und Ziele mit denen des Ordens übereinstimmen.
Diese sind der Dienst am Leben selbst, die Bereitschaft, sich der eigenen Umwandlung nicht zu verwohren und dem Weg zu folgen, der zur Erleuchtung führt.
Nur Reichtum und Gesundheit zu erstreben, reicht nicht aus und wird mit Sicherheit zum Versagen führen.
B. O.T.A. sucht keine oberflachlichen Menschen, sondern solche, die motiviert sind, beharrlich an sich zu arbeiten.
B. O.T.A. bietet nur den Schlussel zur Weisheit einer Mysterienschule an, das sich der Studierende dann schon selbst erwerben muß.
Kontaktadresse
Der Sitz des Ordens der Erbauer des Adytums für Europa und somit auch für die deutschsprachigen Lander befindet sich in Frankreich.
Uber ihn kann weiteres Informationsmaterial angefordert werden.
Er ist unter folgender Anschrift zu erreichen:
Postansthrift: B. O.T.A. EUROPA
12 rue Fustel de Coulànges
F-66000 Perpignan
Frankreich
Telefon: +0033 (0)4/ 68 50 68 43
Telefax: +0033 (0)4/ 68 6210 59
E-Mail: 101645@compuserve.com
Web: http://www.ourworld.compuserve.com//homepages/bota europe
oder:
Postanschrift: B. O.T.A. EUROPA
4, chemin des Noisetiers
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Telefon: +0041 (0) 21/3 681157
Telefax: +0041 (0) 21/3 681812