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CONFRATERNITY OF THE ROSE CROSS
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CONFRATERNITY OF THE ROSE CROSS
AAORAC
Rupert von Moosheim
Die Pansophie
Das Lehrsystem
DIE ROSENKREUZER-BEWEGUNG NACH MAX HEINDEL
Max Heindel und seine Rosicrucian Fellowship
Die Rosenkreuzerlehre in der Rosicrucian Fellowship
Die Rosenkreuzer-Gemeinschaften in Deutschland
DIE ROSENKREUZER-GEMEINSCHAFT (DARMSTADT) e. V.
Das Lehrsystem
DIE ROSICRUCIAN FELLOWSHIP ZENTRALSTELLE MANNHEIM
Das Lehrsystem
Weitere Nicht-lnitiatische Rosenkreuzer-Gemeinschaften



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CONFRATERNITY OF THE ROSE CROSS
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Vollständigkeitshalber soll hier auch noch auf eine Rosenkreuzergemeinschaft hingewiesen werden, die sich 1990 vom amerikanischen Zweig des A.M. O.R.C. abgespalten hat und auch bei uns in Deutschland über das Internationale Zentrum für kulturellen Austausch wirbt.
International ist diese Bruderschaft im ebenfalls 1990 gegründeten Order of the Militia Crucifera Evangelica Inc. (OMCE) eingebettet.
Sie beruft sich auf die Traditionen der M.C.E., über den an anderer Stelle berichtet wurde.
Die Lehren des OMCI enthalten Themen des metaphysischen, mystischen und gnostischen Gedankengutes und die Geschichte des Rosenkreuzertums des 17. Jahrhunderts.
Interessenten können sich mit dieser Bruderschaft über folgende Medien in Verbindung setzen:
Abb. Postanschrift: Internationales Zentrum für kulturellen Austausch Bleichstraße 2 D-58638 Iserlohn Telefon: +0049 (0)23 71/2 76 80 Telfax: +0049 (0)23 71/2 76 80 Intern et: http://omcesite.org Die Informationen im Internet sind derzeit nur in englischer und teilweise in portugiesischer Sprache verfügbar.


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AAORAC
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Hinter diesem geheimnisvollen Kurzel verbirgt sich der in Österreich von Albert Babor (Fr.
Albus) neu gegründete Antiquus Arcanus Ordo Rosae Rubeae Aureae Crucis (der Alte Geheime Orden der Roten Rose und des Goldenen Kreuzes).
Er führt die von Eduard Munninger (Fr. Medardus) gegründete Fraternitas Rosa Crucis fort, die ursprünglich auf Burg Krampelstein nahe Passau residierte, und sich selbst als direkter Sproß der Rosenkreuzer der Vergangenheit darstellt; die Ordensstiftung beruft sich dabei auf die rosenkreuzerische Sukzession (Nachfolge) der alten Traditionen.
Bei der Darstellung dieser Traditionen bezicht sich AAORRAC auf einen Rupert von Moosheim.




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Rupert von Moosheim
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Er soll zwischen 1493 und 1554 gelebt haben und wird als einer der bedeutungsvollsten Manner seiner Zeit und als Führer und Begründer der "historischen Rosenkreuzergesellschaft" vorgestellt.
Gemäß den Archiven des AAORRAC studierte er zunachst in Wien, später in Bologna und kam 1517 an den Hof des spanischen Infanten Ferdinand von Habsburg, des späteren deutschen Kaisers, zu dessen persönlichem Ratgeber er alsbald außstieg.
Als diplomatischer Mittelsmann zwischen Ferdinand und dem bayerischen Herzog Ernst tätig, bekleidete er 1522 schön das Dekanamt des fürstbischöflichen Kapitels in Passau.
Dieses Amt übte er zunächst als Laie aus, da er erst zwölfJahre später zum Priester geweiht wurde.
Im Lauf der Jahre erhielt Moosheim verschiedene Amter, die mit Pfrunden in der Steiermark und in Ungarn verbunden waren.
Bereits 1524 konnte er die Besitztumer Vichtenstein und Krampelstein bei Passau erwerben.
Unter den Humanisten machte sich Rupert von Moosheim insbesondere mit seiner Schrift DE LIBERO ARBITRIO {Uber den freien Willen) bekannt.
Als Adjutant des Infanten begleitete Moosheim seinen königlichen Gönner Ferdinand nicht nur 1520 bei der Kaiserkrönung Karls V. nach Aachen, sondern auch später auf zahlreiche Reichstage, so 1532 auf den Reichstag zu Regensburg, der den Protestanten vorlaufig, bis zu einem allgemeinen Konzil, freie Religionsausubung zuerkannte.

Damals soll sich Moosheim entschlossen haben, sich ganz dem religiösen Unionswerk zu widmen.
Er glaubte, daß dazu das Priesteramt hilfreich sein könnte.
Bei seiner Priesterweihe 1534 soll selbst der Erzbischof von Salzburg zugegen gewesen sein, was den Passauer Klerus in Erstaunen versetzte, da doch ihr Domkapitel mit Salzburg um die Vorherrschaft rivalisierte.
Diese Geste wird mit der Bruderschaft R+C in Verbindung gebracht.
Moosheim arbeitete zu dieser Zeit an mehreren Büchern: Er trachtete danach, möglichst alle Religionsgemeinschaften in einem Unionswerk zusammenzuführen.
Bald zettelte jedoch die Gegenreformation unter Dr. Eck ein tragisches Rankespiel gegen Moosheim an, weil seine unionistischen Bestrebungen den orthodoxen Zielen des Klerus nicht gelegen kamen.
1539 mußte Moosheim aus Passau fliehen und wurde steckbrieflich gesucht.
Man konfiszierte seinen Besitz, stellte ihn 1542 in Linz und lieferte ihn an das Passauer Domkapitel aus.
Ein Ketzergericht verurteilte ihn dort zu lebenslanger Haft auf seiner Burg Krampelstein, die er bis zu seinem Tod nicht mehr verlassen konnte.
Sein genaues Todesdatum ist nicht bekannt.
Die pansophische Weltanschauung hat Moosheim in seinem MIKROSYNODUSX seiner HIRUSALEM NOVA und in mehreren anderen Schriften niedergelegt) die jedoch schon bald nach ihrem Erscheinen - soweit sie im Druck vorlagen - dem Index der verbotenen Bucher der katholischen Kirche verfielen, und bei einer allgemeinen Fahndung eingesammelt und vernichtet wurden.




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Die Pansophie
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Unter Pansophie (universale Weisheit) versteht der Orden ein System, das im Zeitalter der Aufklärung die Vereinigung des weltlichen Wissens mit der Weisheit Gottes erreichen wollte.
Es bediente sich gnostischer Symbole wie des Lichtsymbols für die Erkenntnis.
Die pansophischen Ideen haben uns z.B. die Schriften des tschechischen Gelehrten Jan Amos Comenius (1592 - 1670) überliefert, den wir bereits im Teil 11 kennenlernten.
Mit Hilfe der Pansophie wollte Comenius die Menschen innerlich verbinden und zur Ruckkehr zum Licht auffordern.
Dazu glaubte er Alchimie, Astrologie und Magie einsetzen zu können, so wie diese in den Geheimwissenschaften gelehrt wurden.
Daneben schlug er aber auch ein rationelles Erzichungssystem vor.
Zudem suchte er die gesamte Wissenschaft in einer Enzyklopadie zu vereinigen.
PANSOPHIAE PROD ODUS und SCHOLA PANSOPHIAE lauten seine Hauptwerke.



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Das Lehrsystem
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"Obwohl sich heute, wo die aufwühlende Zeit jegliches Geheimwissen von unterst nach oben spülte, die Rosenkreuzerlehren aller Orden im Gründsatz ziemlich gleichen, auch die Arbeiten und Rituale nicht mehr sehr unterschiedlich sind, verfolgen die einzelnen Orden doch verschiedene Wege, die zum letzten großen Ziel führen sollen.
" Der Tempel der Rosenkreuzer ruhte nach Ansicht von AAORRAC von jeher schon auf den vier esoterischen Säulen Astrologie, Alchimie, Mystik und Magie.
Die Brüderschaft stand den Auserwählten mit all ihren Lehren und Geheimnissen jederzeit offen.
Auch der AAORRAC sicht sein Hauptanliegen als einen hingabevollen, mystischen Weg, der den Suchenden zur Vereinigung mit dem Göttlichen verhelfen und jene Kenntnisse, Fähigkeiten und Gaben vermitteln will, die ihn "weit über die Grenzen des eines Alltagsmenschen hinausheben können".
Weitere, wichtige Aufgaben stellen sich dem Schüler schon am Anfang: das Studium der Geschichte, der alten Kulturen, der verschiedenen philosophischen Schülen.
Ferner sollen Biographien von bedeutenden Persönlichkeiten gelesen und Ausspruche und Kernsatze solcher Menschen gesammelt werden.
Die Studierenden werden später aufgefordert, von den gelesenen Werken Zusammenfassungen und Resumees zu verfassen.
Gründkenntnisse mussen sie in Astronomie, Mathematik, Physik, Chemie und Biologie erwerben.

Der Orden verwendet dieselben Methoden, wie sie die heutige Psychagogik, die Psychohygiene und die Psychotherapie anwendet, mit dem einen Unterschied: Die Methoden des Ordens umEassen mehr, denn sie sind vor allem durch das Gebrauchtum, das Ritual, die Symbolik und erprobte Erfahrung bereichert, so daß die Methode des Ordens versprechen kann, das Genie im Menschen zu entwickeln.
Das heißt nichts anderes, als daß alle seine Fähigkeiten zur vollen Entfaltung gebracht werden können.
Das Ritual des Ordens führe den Menschen durch die Einweihung in eine Katharsis, eine tief einschneidende Erfahrung.
Danach erlebe er mitwirkend die ewigen kosmischen Gesetze, abgebildet in der Loge, der Bauhutte der Bauleute des Tempels.
Die Loge sei das Muster, das Vorbild, nach dem man strebe, nach dem man sich entwickeln musse.
Der Lebensbaum, der darin dargestellt werde und in dessen Raumen sich die Handlung abspiele, ist ein Abbild des Makrokosmos und wirke entsprechend auf den Mikrokosmos, die Welt im Kleinen, den Menschen.
Wie oben, so unten.
In diesem Tempel Salomons oder Garten Eden bewege sich der Mensch auf dem Bauplan seines Lebens.
Er vollziche im Mysterienspiel, im Ritual oder Psychodrama die wesentlichsten Punkte seines Lebens nach oder vor: Geburt, Tod, Durchgang, Wiedergeburt.
Die verschiedenen Stufen oder Grade stellten dasselbe Erlebnis in immer erweiterter Form dar.

Der Tempel Salomons sei die uralte archaische Idee, die auch in den Kirchen aller Konfessionen fortlebe, das Heiligtum der Welt, in dem Gott real gegenwartig ist.
"Oder er ist das Maß der Welt und die Gestalt des Makrokosmos im Mikrokosmos.
" Die Ordensarbeit dauert über Jahre - ein langsamer Prozeß, ein Reifenlassen.
Es braucht viel Geduld, stete Wiederholung, nichts laßt sich erzwingen.
Das Innerste folgt seinen eigenen Gesetzen.
Der Weg führt über treue einfache Arbeit zur Einweihung, zum Erleben, zum Erkennen und zur Erleuchtung.
Das Ritual aber halt den Sucher in der gesetzmäßigen Ordnung, so daß er in allen Sturmen hier immer wieder seinen Bauplan findet.
Symbole und Gebrauchtum sprechen nicht den Intellekt an, sie beruhren andere Seiten In den Mysterienspielen und Ritualen werden außerlich die inneren Vorgange nachvollzogen.
Ein Ritual ist die dramatische Darstellung der Vereinigung des Menschen mit Gott.
"Der Bruder, die Schwester, die sich all diesen Aufgaben unterziehen, erleben an sich selbst die entsprechende Wirkung.
Sie werden dann ihre Krafte in den Dienst des Ordens stellen, um den nachkommenden jungen Menschen wieder dieselben Möglichkeiten, die ihrer Heilwerdung gedient, zu überliefern und zur Verfügung zu halten.

Sitz des Ordens: AAORRAC Schönbrunner Straße 262 A-1120 Wien Postanschrift: AAORRAC Postfach 91 A-3400 Klosterneuburg Telefon: +0043 (0)1/ 815 74 23 E-Mail: aaorrac@silverchord.net Internet: http://www.silverchord.net/aaorrac

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DIE ROSENKREUZER-BEWEGUNG NACH MAX HEINDEL
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Diese rosenkreuzerische Bewegung hat sich der Verbreitung eines "rosenkreuzerischen (esoterischen) Christentums" verschrieben.
Einem ähnlichen Konzept werden wir später in dem 1924 vom niederlandischen Zweig dieser Bewegung abgespaltenen Lectorium Rosicrucianum begegnen.
Auch gibt es eine Reihe von Analogien zur "rosenkreuzerischen Theosophie" Rudolf Steiners.
Erganzend zur Philosophie stellt die esoterisch orientierte Astrologie (von der andere Schülen später wieder abgerückt sind) ein Werkzeug dar, das suchenden Menschen helfen soll, die Harmonie und Ordnung kosmischer Lebensgesetze zu erkennen und zu beachten, vor allem aber auch das Leben so zu gestalten, daß es in allen seinen Aspekten von der "neugestalteten Kraft Christi und seiner Liebe" durchdrungen ist.




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Max Heindel und seine Rosicrucian Fellowship
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Max Heindel (1865 - 1919) wurde eigentlich als Carl Louis Fredrik Graßhoff in Danemark geboren.
Erst nach seiner Auswanderung in die USA nahm er den Namen seiner Mutter als Pseudonym an, unter dem er als Gründer der Rosicrucian Fellowship Bekanntheit erlangte.
Als Schiffsingenieur beführ er bis 1894 auf einem großen Passagierdampfer der Cunard-Linie den Atlantik und arbeitete die folgenden sechs Jahre als beratender Ingenieur in der Stadt New York.
1903 siedelte er nach Los Angeles über und wurde, wie so viele seiner Mitgefahrten auf dem mystischen Pfad, zunachst Mitglied der Theosophischen Gesellschaft (der Adyar-TG) .
Im Herbst 1907 ließ sich Heindel von einer befreundeten Dame aus der TG überreden, nach Berlin zu reisen, um dort "seinen Lehrer zu suchen".
Von November bis Marz des Folgejahres widmete er seine Zeit dem Studium der geheimen Lehren des Inneren Kreises (ES) der AdyarTG.
Diesen Schulungszyklus leitete damals in Berlin Rudolf Steiner als Generalsekretar der deutschen Sektion.
Gemäß eigener Darstellung fand Heindel jedoch nicht, was er suchte.
Er machte sich deshalb schon bereit, wieder in die USA zurückzukehren, als ihn eines Tags ein "Alterer Bruder des Rosenkreuzer-Ordens" besuchte, der sich erbot, ihm die ersehnten Lehren zu übermitteln, unter der Bedingung, daß er sie geheim hielte.
Heindels Weigerung, irgend etwas anzunehmen, das er nicht mit seinen seelisch hungernden Mitbrudern teilen könne, stellte sich jedoch als richtige Antwort heraus.

Handelte es sich doch nur um eine Prufung, an der Heindel gescheitert ware, hatte er das Angebot angenom men .
Nun durfte Max Heindel mehr als einen Monat im "Tempel der Rosenkreuzer" unter der persönlichen Unterweisung und Leitung der Alteren Bruder verbringen.
So wird es von Auguste Voss, seiner späteren Lebensgefahrtin, überliefert.
Hier entstand wohl auch das ursprungliche Manuskript zum gründlegenden Gedankengebaude der Rosicrucian Fellowship, das in seinem späteren Buch, DIE ROSENKREUZER WELTANSCHAUUNG ODER MYSTISCHES CHRISTENTUM, seinen Niederschlag finden sollte.

Abb-49.jpg - 9231,0 K Abb 49: Max Heindel

Nach seiner Rückkehr in die USA arbeitete Max Heindel weiter an diesem Buch und gründete 1909 die Rosicrucian Fellowship in Seattle, im Staat Washington.
1911 fand diese ihren endgultigen Sitz und ihre Zentrale auf Mount Ecclesia in Oceanside, sudlich von Los Angeles.
Dort wurde der Tempel, das Heilungszentrum und die Kapelle nach den Planen von Max Heindel errichtet.
Hier verwaltet die Organisation heute noch seinen NachlaS und leitet von hier aus auch die physische Gemeinschaft.
In der Zwischenzeit erschien 1909 in Chicago THE ROSICRUCIAN COSMOCONCEPTION, die in einer deutschen Ubersetzung als DIE ROSENKREUZER WELTANSCHAUUNG ODER MYSTISCHES CHRISTENTUM 134t:135 verbreitet wird.
Es ist das Standardwerk der Rosenkreuzer-Gemeinschaften.
Die Gründung des Ordens im 14. Jahrhundert führt die Gemeinschaft auf die Person eines Weisen mit dem symbolischen Namen Christian Rosenkreutz (d. h. für sie: christliches Rosenkreuz) zurück, nach dem sich die Ordensbruder als Rosenkreuzer bezeichneten.
Ihre Außgabe hatten sie darin gesehen, die bis dahin nur innerhalb der Mysterienschulen verkundeten esoterischen Lehren des Christentums zu bewahren, um auf ihrer Gründlage einer späteren intellektuell gebildeten Menschheit "die Geheimnisse des Lebens und des Seins vom wissenschaftlichen Standpunkt aus in Harmonie mit der Religion zu erklären".
Wenn man von den ersten Schriften aus dem 17. Jahrhundert absehe, so seien erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch die theosophische Bewegung weitere Fragmente der Rosenkreuzerlehren bekannt geworden.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts habe dann ein Suchender, Max Heindel, vom Rosenkreuzerorden den Auftrag erhalten, seine Lehren umfassend und systematisch all jenen darzulegen, "deren Verstand sich dem Glauben an Gott in den Weg gestellt hat, die aber dennoch intensiv nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen"





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Die Rosenkreuzerlehre in der Rosicrucian Fellowship
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Sie basiert auf der Betrachtung des Menschen als Geistwesen, der alle Krafte Gottes in sich einschließt: Vor Jahrmillionen begann seine Entwicklung als unbewußter, göttlicher Funke; er stieg in die materielle Welt hinab, um durch Erfahrung zu reifen und sein Bewußtsein zu entwickeln.
Am Ende dieser evolutionaren Reise wird er als ein gelautertes, vergöttlichtes Wesen zu seinem Schöpfer zurückkehren.
Das große Vorbild, das dieses Ideal erstmals vorgelebt hat, ist Jesus Christus, "das Licht der Welt".
Durch seine Lehre hat er uns die unbeschrankte und alles umfassende Liebe "den Weg zurück zum Vater" gezeigt.
Dieses hohe Ziel kann der Mensch jedoch nicht in einem einzigen Leben verwirklichen.
Wie die Natur sich im jahrlichen Rhythmus von Werden und Vergehen langsam aber stetig weiterentwickelt, so vollzieht auch der Mensch seine Entwicklung in rhythmischen Kreislaufen.
Der tägliche Rhythmus von Erwachen, bewulgter Tätigkeit in der materiellen Welt, Einschlafen, Traumen und erholsamen Tiefschlaf ist nur ein kleines Abbild des großen Rhythmus' von Geburt, Leben, Sterben und Wiedergeburt.
In zahlreichen Inkarnationen kehrt der Mensch auf die Erde zurück, um die Arbeit seines vorherigen Erdenlebens in neuer Umgebung und unter neuen Bedingungen weiterzuführen.
Die Zeit zwischen den Inkarnationen verwendet er zur Regeneration und Verinnerlichung der gemachten Erfahrungen.

Sie bilden die Gründlage für seine Talente, die ihm in seinem nachsten Leben zur Verfugung stehen, Sowie für das innere Gewissen, das ihn davor bewahren soll, auf das alte Niveau zuruckzufallen.
So schafft sich der Mensch sein Gluck und Ungluck selbst!
Gott gab die Freiheit, unseren Weg selbst wahlen zu können sowie die Geschwindigkeit unseres Wachstums selbst zu bestimmen.
Manche eilen in der Entwicklung weit voraus und erreichen schon heute Entwicklungsstufen, welche die Masse der Menschen erst in ferner Zukünft erreichen wird.
Mitglieder der Rosenkreuzer-Gemeinschaft verehren diese Alteren Bruder als Heilige oder hohe Eingeweihte auf dem Pfad der Liebe.
Sie stehen allen gemeinsam mit Christus zur Seite, wenn man sie nur darum bittet.
So wird allmahlich die menschliche Entwicklung durch eine Reihe von Daseinsformen in einem stufenweise veredelten irdischen Korper zur Entfaltung gebracht.
Dieser Entwicklungsvorgang hat unter der Führung "erhabener Wesen" stattgefunden, die uns auch heute noch auf unserem Weg begleiten und helfend unterstutzen, wo Intellekt und Willenskraft nicht weit genug ausgebildet sind.
Sie schenkten der Menschheit die Religionen, die zu den verschiedenen Zeiten den Bedurfnissen der verschiedenen Kulturkreise am besten entsprachen.

So entwickelten und verkundeten im 6. Jahrhundert v. Chr. z. B. Konfuzius in China, Buddha in Indien und Pythagoras im Abendland neue Religionen oder Philosophien.
Einer Welle geistigen Erwachens folgt jedoch immer auch eine Periode von zweifelndem Materialismus, damit der Geist eine gleichmäßige Entwicklung von Herz und Intellekt erfahren kann.
Die Rosenkreuzer-Weltanschauung will nun in einem logisch zusammenhangenden Gedankengebaude Aufschluß geben über die Zusammensetzung des Menschen, seine Werkzeuge und Möglichkeiten.
Sie erlautert seine Stellung in Bezug auf alle anderen Wesen der Schöpfung, den Weg seiner Entwicklung und gibt einen Uberblick über die Rhythmen und Kreislaufe, mit denen er lebt.
Sie beschreibt einen neuen Blickwinkel zur Bibel als "heiligem Buch" der christlichen Welt und gibt Hinweise, auf welche Weise die Christus-Nachfolge zu verwirklichen sei.




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Die Rosenkreuzer-Gemeinschaften in Deutschland
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Die ersten noch unkoordinierten Aktivitaten in Deutschland gehen bereits auf das Jahr 1912 zuruck, als der Leipziger Verleger Dr. Hugo Vollrath die ersten Ubersetzungen von Heindels Werk herausbrachte.
1927 wurde die Rosenkreuzer-Gemeinschaft in Dusseldorf gegründet.
Nach ihrer Auflösung 1936 durch die Nazis erfolgte die Neugründung nach dem Krieg bereits wieder am 21. September 1945 in Darmstadt.
In der Geschichte der Rosenkreuzer-Gemeinschaft hat es mehrmals Abspaltungen gegeben.
Auch in Deutschland schlieBt sich 1954 ein Zweig der Gemeinschaft als sogenannte "Westliche Schule für christliche Mystik" der amerikanischen Sanctilean-Kirche an.
In den neunziger Jahren treten Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Vorstand der Rosenkreuzer-Gemeinschaft in Darmstadt, einigen seiner Mitglieder und der Weltzentrale in den USA auf, die zum Verlust ihrer Charta führen.
Darauflhin gründen einige die Rosicrucian Fellowship-Zentralstelle Mannheim, die derzeit die Verbindung mit der Weltzentrale aufrecht erhalt.
Seit diesem Bruch werden in Deutschland die Lehren der Rosicrucian Fellowship von zwei Gruppen vermittelt, mit ihren jeweiligen Zentralstellen in Darmstadt bzw. Mannheim.
Es bestehen allerdings Bestrebungen, diese ungute Situation wieder zu bereinigen.
Ist es doch das große Ziel beider Gemeinschaften, die Entwicklung christlicher Nachstenliebe zu fördern, und haben sich doch beide die Aufgabe gestellt, das geistige Erbe Max Heindels eines rosenkreuzerischen Christentums zu verkünden.

Dieses Wissen beruht für alle Gemeinschaften auf den Lehren der "AIteren Bruder des Rosenkreuzes" und will suchenden Menschen helfen, die Harmonie und Ordnung kosmischer Lebensgesetze zu erkennen und zu beachten und das Leben so zu gestalten, daß es in allen seinen Abschnitten von der neugestaltenden Kraft Christi und seiner Liebe durchdrungen wird.
"Die Rosenkreuzer-Gemeinschaften sehen es deshalb als ihre Aufgabe an, dabei mitzuhelfen, eine neue und umfassende Entfaltung der christlichen Religion vorzübereiten.
Die Schriften richten sich an Menschen, die offen sind, die Lehren eines Esoterischen Christentums zu prufen und anzunehmen, mittels derer die allgemeinen christlichen Lehren aus esoterischer Sicht erganzt und erlautert werden.
Sie bringen vom wissenschaftlich geistigen Standpunkt aus gesehen wertvolle, einzigartige Informationen über die vergangene, gegenwartige und zukunftige Entwicklung der Welt und des Menschen.
Fernerhin zeigen sie die innere Verbundenheit von Religion, Kunst und Wissenschaft auf, sowie die Notwendigkeit, die Herzens- und Verstandeskrafte im Menschen wieder in Einklang zu bringen.
Religion ist Ruckbindung zu Gott.
Zu ihr gehört es,
• dem Leben die Gründlage warmer Herzensgute zu verleihen,
• alle Geschöpfe Gottes zu lieben,
• die Zusammenarbeit von Mensch zu Mensch und von Menschen gruppe zu Menschengruppe zu pflegen,
• Opfersinn aufzubringen und in sich wachsen zu lassen und sich von schwerem Schicksal Betroffenen hilfreich zuzuwenden.

Ein vom Glauben an Gott erfulltes, verstandesmäßiges Wissen und das Bewußtsein der Verantwortung vor einem Höheren Wesen und dem inneren Richter führen zum rechten, richtigen und heilvollen Gebrauch der von der Schöpfung gegebenen Kräfte und Gaben.
Das Studium bei den Rosenkreuzer-Gemeinschaften beginnt mit einem Vorbereitungskurs.
"Jeder, der kein Hypnotiseur, professionelles Medium, professioneller Hellseher, Handwahrsager oder berufsmäßiger Astrologe ist, kann sich als Schüler des Vorbereitungskurses einschreiben lassen.
Es gibt keine Beitrage oder Abgaben für Einweihungen.
Nach seiner Beendigung wird der Aspirant für die Dauer von zwei Jahren auf die Liste der regularen Schüler gesetzt.
Wenn er bereit ist, kann er die Verpflichtung auf sich nehmen, zum Grade eines Novizen aufgenommen zu werden.
Die Entwicklung der geistigen Kräfte befähigt die Mitglieder, ihren schwacheren Brudern zu helfen, aber auch ihnen zu schaden.
Sie ist nur dann die rechte, wenn ihr Ziel der Dienst an der Menschheit ist.
Die Methode der Rosenkreuzer-Gemeinschaft zur Erreichung dieser Entwicklung zielt von allem Anfang an darauf, den Schüler von jeder Abhangigkeit von anderen freizumachen.




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DIE ROSENKREUZER-GEMEINSCHAFT (DARMSTADT) e. V.
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Sie sicht sich als eine Lebensschule, die aus einer Vereinigung von Freunden und Studenten der Rosenkreuzerlehre Max Heindels besteht.
Ihre Schüler und Studierenden haben die Möglichkeit zu lernen, wie sie ihr Leben am besten in Gottes Weltenordnung einfügen können.
Sie streben nach Gottverbundenheit und innerer Freiheit, die zu schöpferischer Lebensmeisterung führen und der Welt tatkräftige und verstandnisvolle Berater und Helfer schenken können.
Die Rosenkreuzer-Gemeinschaft betrachtet das Christentum als die fortgeschrittenste aller Religionen, das der Menschheit anvertraut wurde, um die Entfaltung eines reinen, edlen Menschentums anzustreben.
Da der Geist in jedem Menschen göttlichen Ursprungs ist, sind die Menschen aller Glaubensbekenntnisse und aller Völker Kinder eines liebenden, großen geistigen Vaters.
Die Rosenkreuzer-Gemeinschaft stellt es jedem frei, welcher Kirche oder christlichen Bruderschaft er angehören möchte, und überlaBt es jedem einzelnen, die angebotenen Lehren anzunehmen oder abzulehnen.
Sie hat den Wunsch, daß jeder der inneren Stimme des Gewissens folgen und auf die Vernunft setzen möge.
Sie will also zu geistiger Selbständigkeit verhelfen.
Daher verlangt sie nicht, sich an auBere Autoritaten zu binden oder geistigen Führern zu gehorchen, sich ihnen zu unterwerfen oder ihnen nachzufolgen.
Sie verfolgt weder politische noch wirtschaftliche Interessen und überlaBt es jedem, an dem Platz, an den ihn das Leben gestellt hat, in nutzlicher Weise für das Gesamtwohl der Menschheit zu wirken.




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Das Lehrsystem
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Unterricht und Beratung erfolgen durch Korrespondenzkurse, Mitarbeit in Studiengruppen und bei Tagungen.
Gründlegende Hilfsmittel sind die umfangreiche Litetatur der Gemeinschaft, die Zeitschrift STRAHLEN VOM ROSENKREUZ und Auskunfterteilung an Ratsuchende.
Interessenten studieren zunachst den vierunddreißig Studienbriefe umfassenden Einführungskurs in die Rosenkreuzerlehre.
Er beinhaltet folgende Themen:

Themen des Einführungskurses
Gott und der Aufbau des Weltalls
Die vier großen Naturreiche und ihre Aufgaben
Die geistige und körperliche Beschaffenheit des Menschen
Die geistigen Gesetze der Denkprozesse und das Geheimnis des Seelenlebens
Das Sein im Jenseits, in der dies- und jenseitigen Lauterungssphare und in den Himmelswelten
Die Gesetze von Ursachen und Wirkung und der Wiedergeburt und die Ziele des Lebens

Nach dem Einführungskurs in die Rosenkreuzer-Philosophie kann der "Bibelkurs" studiert werden.
Er dient dem Ziel, die Aussagen der Heiligen Schrift zu neuen und tieferen Verstandnissen der Erkenntnis und Einsichten des Lebens auszulegen.
Im Anschluß an diese beiden Kurse konnen sich Interessenten mit einem astrologischen Lehrgang befassen.
Die Lehrbucher der Gemeinschaft vermitteln nach eigener Aussage "wertvolles, in jahrzehntelanger Praxis gesammeltes und erprobtes, durch esoterische Gesichtspunkte erganztes astrologisches Wissen".
Der Astrologiekurs dient vornehmlich der Selbsterkenntnis.
Er dient zusatzlich dem Erkennen körperlicher, seelischer und geistiger Gaben und Mangel, so daß die Studierenden zielbewußt an deren Ausgleich arbeiten und ein liebevolleres Verstandnis für ihre Mitmenschen gewinnen können.
Durch die Studienkurse wird der Weg gewiesen, das Leben geistvoller, inhaltsreicher, schöner und liebevoller zu gestalten und seelisch zu wachsen.
Durch Anwendung verstandesmäßigen Wissens und durch materiellen Reichtum kann der Mensch sein Erdenleben in gewisser Weise erleichtern.
Seelenwachstum fördernde Erkenntnisse und Fähigkeiten sind aber weder durch Geld zu kaufen noch durch verschiedenartige geistige Übungen zu erhalten.
Sie können nur durch christliche, dienende, helfende, nutzliche Lebensführung zum Wohl des Einzelmenschen und der Menschheit gewonnen werden.
Suchende können sich zur Auskunfterteilung, zu Anfragen und Anträgen auf Zulassung zu den Kursen an folgende Anschrift wenden:
Postanschrift:
Rosenkreuzer-Gemeinsehaft e.V.
Deutsche Zentralstelle
Postfach 1112 18
D-64227 Darmstadt





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DIE ROSICRUCIAN FELLOWSHIP ZENTRALSTELLE MANNHEIM
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Die Zentralstelle Mannheim bildet eine gemeinsame Anlaufstelle für Studiengruppen im deutschsprachigen Raum und pflegt den Kontakt zur Weltzentrale in Oceanside, vor allen Dingen in Bezug auf ein spirituelles Heilungswerk, das von dieser betreut wird.
Sie gibt vierteljahrlich die Zeitschrift STRAHLEN DES LICHTS heraus, pflegt die Möglichkeit zu gegenseitigem Kennenlernen und aktiver Auseinandersetzung mit der Lehre durch Seminarveranstaltungen und übernimmt die Anmeldung der Interessenten zu den verschiedenen Korrespondenzkursen, die in zwischen auch über eine Webseite der Weltzentrale der Rosicrucian Fellowship durchgeführt werden können (http://www.rosicrucian.com).
Es gibt keine offiziellen Leiter, denen die Mitglieder zu gehorchen oder nachzufolgen hatten, keine Vorschriften oder Dogmen, und es wird auch nicht empfohlen, sich an außere geistige Autoritäten zu binden.
Es bleibt dem Einzelnen überlassen, die angebotenen Lehren anzunehmen oder abzulehnen, wie ihm Vernunft und innere Stimme nahelegen.
Es ist ein wesentliches Ziel der rosenkreuzerischen Entwicklungsmethode, die Strebenden von der geistigen Abhangigkeit zu anderen frei zu machen.
Sie soll sie kraftigen und befahigen, auf sich allein gestellt, nach eigenem Urteil und aus eigener Kraft ihre Entscheidungen zu treffen.
Als eine christlich-überkonfessionelle Philosophenschule steht es jedermann frei, welcher Kirche oder christlichen Bruderschaft er angehören möchte.

Es wird allen empfohlen, bei ihrer Kirche zu bleiben, solange sie dort geistigen Trost finden.
Die Schriften Max Heindels werden inzwischen vom Max Heindel Rosenkreuzer-Philosophie-Verlag in CH-7514 Sils-Maria neu aufgelegt und sind über den Buchhandel verfügbar.




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Das Lehrsystem
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Zur Vertiefung des selbständigen Studiums der Bucher bietet die Zentralstelle Mannheim bzw. die Rosicrucian Fellowhip in Oceanside die oben genannten Kurse an, wobei zum Einstieg eine "Allgemeine Einführung" (Teil A) mit zwölf Lektionen zur Verfugung steht.
Sie enthalt folgende Themen:
Themen des Einführungskurses:
• Die sichtbaren und unsichtbaren Welten als Arbeitsfeld der menschlichen Entwicklung • Die vier Naturreiche und die Stellung des Menschen in ihnen • Die Zusammensetzung des Menschen und seine Entwicklung • Bewu¢tes und unbewu¢tes Gedachtnis; Seelenentwicklung zur Bewußtseinssteigerung • Das Leben nach dem Tod und der Zyklus der Wiedergeburt und das Gesetz von Ursache und Wirkung
Nach Abschluß dieses Einführungskurses können folgende Lehrgange in beliebiger Reihenfolge fortgesetzt werden:
• Erganzungslehrgang (40 Lektionen)
• Esoterische Bibelunterweisungen (28 Lektionen) und
• die Serie der Astrologiekurse.

Die Kurse werden kostenlos angeboten, wobei man jedoch die Rückerstattung der Portokosten für die Zusendung der Lektionen und für die Rücksendung der korrigierten Antworten vom Teilnehmer erwartet.
Seminare sollen beim Bemühen um Klarheit in den Fragen nach dem Sinn des Lebens und nach dem Woher und Wohin des Menschen helfen.
Das erworbene Wissen ermöglicht eine logische und vernunftige Beurteilung der verschiedenen Strömungen und Schriften auf dem Gebiet der Esoterik.
Es gibt dem modernen Menschen einen intellektuellen Rahmen, mit dem er auf der vertrauten Basis der Logik zu den verschiedensten Ereignissen und Phanomenen Stellung bezichen kann.
Es ermöglicht ihm seinen Verstand zu befriedigen, damit das Herz wieder glauben kann.
Die Rosenkreuzer-Lehren lassen jedem einzelnen seine freie Willensentscheidung.
Sie wahren vollkommene Selbständigkeit, die allerdings auch die Verantwortung für Denken und Handeln mit einschließt.

Ansprechstelle für Deutschland:
Postanschrift:
The Rosicrucian Fellowship
-Zentralstelle Mannheim- Johanna Plein
Trifelsstr.10
D-67346 Speyer
Telefon: +0049 (0) 62 32/79 68
Telefax: +0049 (0) 62 32/62 15 19
E-Mail: über homepage (website)
Internet: http://www.rositrucian.com/german.htm


Ansprechstelle für Österreich:
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Weitere Nicht-lnitiatische Rosenkreuzer-Gemeinschaften
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Um die Übersichtlichkeit zu wahren, erschien es dem Herausgeber zweckmäßig, alle im deutschen Sprachraum arbeitenden Rosenkreuzer Gemeinschaften in einem gemeinsamen Kapitel zusammen darzustellen.
Lediglich die Anthroposophen werden in einem eigenen Kapitel behandelt, da innerhalb dieses universellen Systems das traditionelle rosenkreuzerische Gedankengut nur einen schmalen Sektor bildet.