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- Frankfurt (Campus)
- 1999, 406 Seiten
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- Karl-Josef Kuschel,
- Alessandro Pinzani
- Martin Zillinger (Hg.)
- Ein Ethos für eine Welt?
Globalisierung als ethische Herausforderung
In diesem Band nehmen namhafte Entscheidungsträger und
Wissenschaftler zur ethischen Dimension der Globalisierungsprozesse Stellung. Karl-Otto
Apel, der Dalai Lama, Hans Küng und Michael Walzer gehen der Frage nach, ob ein Ethos
für eine Welt möglich und nötig ist. Manager und Sozialwissenschaftler, u. a. Horst
Köhler, Klaus M. Leisinger und Ulrich Beck, untersuchen ethische Fragen der
wirtschaftlichen Praxis und die Herausforderung für Politik und Gesellschaft. |
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München (Piper)
1990, 182 Seiten
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Hans
Küng
Projekt Weltethos
Kein Überleben ohne Weltethos.
Kein Weltfriede ohne Religionsfriede.
Kein Religionsfriede ohne Religionsdialog.
Diese drei Sätze kennzeichnen den programmatischen Ansatz des Tübinger Theologen, der
mit dem "Projekt Weltethos" das globale Gespräch über den Grundkonsens des
Werte, Haltungen und Maßstäbe anregte. |
Inhalt

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19 K |
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München (Piper)
1993, 224 Seiten
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Hans
Küng,
Karl-Josef Kuschel (Hg.)
Weltfrieden durch Religionsfrieden
Antworten aus den Weltreligionen
Weltfrieden setzt Frieden unter den Religionen voraus - auf
diese These Hans Küngs antworten herausragende Theologen aus den Weltreligionen: Mohammed
Arkoun (Islam), Eugene B. Borowitz (Judentum), Shu-Hsien Liu (Konfuzianismus), Masao Abe
(Buddhismus), Bithika Mukerij (Hinduismus).
Karl-Josef Kuschel zeigt in einer abschließenden Synthese den Zusammenhang zwischen
Menschenrechten, Weltfrieden und Weltreligionen auf. |
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München (Piper)
1993, 224 Seiten
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Hans
Küng
Karl-Josef Kuschel (Hg.)
Erklärung zum Weltethos
Die Deklaration des Parlaments der Weltreligionen
Weltethos ist keine neue Weltideologie, auch keine
einheitliche Weltreligion jenseits aller bestehenden Religionen, erst recht nicht die
Herrschaft einer Religion über alle anderen.
Mit Weltethos ist der Grundkonsens verbindlicher Werte, unverrückbarer Maßstäbe und
persönlicher Grundhaltungen gemeint. |
Inhalt

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66 K |
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München (Piper)
1995, 320 Seiten
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Hans
Küng (Hg.)
Ja zum Weltethos
Perspektiven für die Suche nach Orientierung
Hans Küng hat hier international bekannte Persönlichkeiten
eingeladen, die Diskussion über dieses Projekt weiterzuführen. Sie berichten aus ihrem
jeweiligen Blickwinkel, aus ihrer spezifischen Lebenssituation, aus ihrer kontinentalen,
kulturellen und religiösen Perspektive, welche Möglichkeiten sie für ein gemeinsames
Weltethos sehen. |
Inhalt

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60 K |
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München (Piper)
1997, 398 Seiten
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Hans
Küng
Weltethos für Weltpolitik und Weltwirtschaft
Hans Küng zeigt, wie notwendig Weltpolitik und
Weltwirtschaft eine ethische Grundorientierung brauchen, die für alle verbindlich ist.
Nicht um kluge Rezepte, sondern um konkrete Impulse geht es ihm: um die Anwendung von
"Projekt Weltethos" auf die Wirklichkeit in Politik und Wirtschaft. |
Inhalt

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52 K |
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München (Piper)
1997, 398 Seiten
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Hans
Küng,
Karl-Josef Kuschel (Hg.)
Wissenschaft und Weltethos
"Wir stehen ... vor einem hochinteressanten und
nachdenklichen Panorama kritischer Reflexion, vom Weltwirtschaftsrecht über
erziehungwissenschaftliche und ethische Grundlagenforschung bis zur Erörterung der
inneren Widersprüche des religiösen Pluralismus. Neunzehn engbedruckte Seiten mit einer
umfassenden Bibliographie und weitere Literaturangaben zu jedem Aufsatz sind eine
Fundgrube. Mit diesem Buch hat die Diskussion über das Weltethos eine neue Ebene
erreicht."
Manfred Plate, Christ in der Gegenwart |
Inhalt

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49 K |
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München (Piper)
1997
160 Seiten
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Helmut
Schmidt (Hg.)
Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten.
Ein Vorschlag
Wer den drohenden Zusammenstoß zwischen den Kulturen
vermeiden will, der braucht ein Ethos, das auch von allen anderen mitgetragen werden kann.
"Wir Bürger haben nicht nur Rechte zur Abwehr fremder Willkür, sondern ebenso
Pflichten und Verantwortlichkeit gegenüber unseren Mitmenschen. Keine Demokratie und
keine offene Gesellschaft kann auf Dauer Bestand haben ohne das doppelte Prinzip von
Rechten und Pflichten."
Helmut Schmidt |
Inhalt

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41 K |
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München (Piper)
1994, 204 Seiten
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Hans
Küng, Josef van Ess
Christentum und Weltreligionen: Islam
Der Islam ist in aller Munde - aber worüber reden, wenn man
über den eigenen Glauben nur Herkömmliches weiß und über den des anderen so gut wie
gar nichts?
In diesem Buch setzen sich der Theologe Hans Küng und der Orientalist Josef van Ess
eingehend mit dem Islam und seinem Verhältnis zum Christentum auseinander. Eine lebendige
Diskussion und ein weiterer Weg zum Verständnis beider Religionen.
"Der Dialog zwischen den beiden Gelehrten, hervorragender Kenner der eine und
behutsamer Beobachter der islamischen Kultur der andere, sollte in diesen Tagen zur
Pflichtlektüre werden."
Spektrum |
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München (Piper)
1984
Neuausgabe 1995
234 Seiten
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Hans
Küng, Hans Bechert
Christentum und Weltreligionen:
Buddhismus
Hans Küng führt in diesem Band ein weit über seinen
eigenen Fachbereich hinausgehendes Religionsgespräch mit dem Indologen und
Buddhismusforscher Heinz Bechert über den Buddhismus.
In diesem ökumenischen Dialog geht es einerseits um eine fundierte Einführung in eine
wichtige nichtchristliche Religion, andererseits legt der christliche Glaube
selbstkritisch über seine Voraussetzungen und sein Selbstverständnis Rechenschaft ab. |
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München (Piper)
1984
Neuausgabe 1995
234 Seiten
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Hans
Küng,
Heinrich von Stietencron
Christentum und Weltreligionen:
Hinduismus
Auch in diesem Band führt Hans Küng ein weit über seinen
eigenen Fachbereich hinausgehendes Religionsgespräch mit dem Indologen und
Religionswissenschaftler Heinrich von Stietencron über den Hinduismus. |
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München (Piper)
1994, 1056 Seiten
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Hans
Küng
Das Christentum.
Wesen und Geschichte
Mit dieser historischen Bilanz legt Küng ein grundlegendes
Werk vor, das in seiner umfassenden Darstellung des christlichen Denkweges durch die
Jahrtausende und seinen Bezug zur Gegenwart eine neue Ebene der Diskussion erreicht. Wer
immer sich an dieser Diskussion beteiligen will, der wird an diesem Buch nicht
vorbeikommen.
Was ist das Christentum? Was ist das wirklich Christliche? Was hält die so vielfältigen
und in sich verschiedenartigen christlichen Kirchen, all die so verschiedenen christlichen
Jahrhunderte überhaupt zusammen? Hans Küng unternimmt eine Antwort, indem er kritisch 20
Jahrhunderte Christentum offenlegt.
"Nicht nur äußerlich gesehen hat Küngs Buch erhebliches Gewicht. Auch von der
Sache her kommt diser fulminanten Darstellung eine große Bedeutung zu. Jeder
Nachfolgeautor wird sich am Anspruch dieses Werkes messen lassen müssen. Der Verleger hat
auf seine Weise die Bedeutung des Werkes erfaßt, rückt er es doch - durch das
integrierte gelbe Lesezeichen - beinahe schon in die Nähe einer Bibel beziehungsweise
eines Gesangbuches."
Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt |
Inhalt

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114 K |
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München (Piper)
1991, 908 Seiten
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Hans
Küng
Das Judentum
"Wie in einem Brennglas spiegeln sich im Judentum alle
religiösen Probleme unserer Zeit an der Schwelle zum dritten Jahrtausend", so
eröffnet Hans Küng sein grundlegendes Werk über die jüdische Religion. In seiner
einzigartigen Verbindung von Darstellung und Deutung wird dieses Buch für Christen und
Juden gleichermaßen neue Zugänge zur Religion eröffnen. |
Inhalt

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71 K |
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München (Piper)
1996, 336 Seiten
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Karl-Josef
Kuschel
Streit um Abraham.
Was Juden, Christen und Muslime trennt - und was sie eint
Wenn Juden, Christen und Muslime Abraham als gemeinsamen
Vater des Glaubens, als Leitfigur einer Ökumene annehmen würden, wäre das ein enormer
Beitrag zur Förderung des Weltfriedens.
"Insgesamt darf Kuschels Buch als ebenso tiefschürfende wie verständlich
geschriebene Hinführung zur Frage des interreligiösen Dialogs gewertet werden."
Aufbau |
Inhalt

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80 K |
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Düsseldorf (Patmos)
1998, 364 Seiten
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Karl-Josef
Kuschel
Vom Streit zum Wettstreit der Religionen.
Lessing und die Herausforderung des Islam
Die vorliegende Studie beleuchtet einen Schriftsteller, der
wie kein anderer deutscher Autor des 18. Jahrhunderts sich nicht nur auf den Islam
theologisch und kulturgeschichtlich einlassen, sondern auch die Vision eines Miteinanders
von Juden, Christen und Muslimen entworfen haben.
Karl-Josef Kuschel zeigt zum ersten Mal, welche Rolle der Islam bei einem Großen wie
Lessing spielt. Zugleich ist dies Buch der Start zu einem großen, abenteuerlichen
Projekt: Literatur und Weltreligionen. Hier werden auf Zukunft hin im Interesse des
Dialoges der Religionen gewichtige Themen angesprochen, die auf der Tagesordnung einer
interkulturell und interreligiös offenen Theologie stehen. |
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