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BUDDECKE, ALBERT,
BUDGELL, EUSTACE,
BUCK, HEINRICH WILHELM,
BUENOS AIRES,
BULFALLO BILL
BUILDERS
BUILDERS, ORDER OF
BÜKAREST,
BUKOWINA,
BULETINUL ANTI-JUDEO-MASONIC,
BULGARIEN.
BULL, OLE BORNEMANN,
BULLEN, PAPSTLICHE,
BULWER, EDWARD,
BUND
BUND DEUTSCHER FREIMAURERLOGEN IN POLEN,
BÜNDE.
BUNDESBLATT
BUNDESDIREKTORIUM
BUNDESLADE

Buddecke, Albert,
Oberst a. D., in Jena Freimaurer, ist Verfasser der Schriften "Das Freimaurerideal" und "Was verdankt das deutsche Volk der Freimaurerei? Ein geschichtlicht kultureller Nachweis" (Leipzig 1930).
Budgell, Eustace,
englischer Schriftsteller, * 1685, t 1737, Mitarbeiter der Zeitschrift "Tatler", Generalsekretär des Lordrichters von lrland, Mitglied des irischen Parlaments, Verfasser von "The Characters of Theophrastus", hatte hervorragenden Anteil an der Herausgabe von Tyndalls "Christianity as Old as the Creation", Begründer der Zeitschrift "The Beo", wurde 1732 in der Londoner Sun Lodge aufgenommen. (Vergl. Rawlinson: Biographical Notices of Oxford Writers.)
Buck, Heinrich Wilhelm,
Arzt, * 1796, t 1879, aufgenommen 1820 in der Loge "Absalom" in Hamburg, wurde 1847 Großmeister der Großloge von Hamburg, ein Amt. das er 25 Jahre hindurch bekleidete. Mit seinem Bruder Karl Eduard wirkte er schon vor seiner Großmeisterschaft namentlich für die volle Gleichberechtigung der Juden. 1841 er war damals Zugeordneter Großmeister —wurde unter Bürgschaft seines Bruders der erste jüdische Suchende in der Loge ,Ferdinande Caroline" aufgenommen. Außerdem durchbrach B. bewußt das von ihm als ungerechtfertigt empfandene Sprengelrecht, indem er in Nordamerika Hamburger Logen gründete.
Buenos Aires,
Hauptstadt von Argentinien. Sitz des Gran Oriente de la Republica Argentina, Calle Cangallo 1242. Außerdem eine deutsche Loge unter der Großloge von Hamburg, Teutonia", mehrere englische, spanische und französische Logen. Der Oberste Rat des A. u. A Schottischen Ritus wirkt ebenfalls om Templo Central", CaIle Cangallo 1242
Bulfallo Bill
(W i l l i a m F. C o d y), berühmter amerikanischer Baffeljäger, * 184S, t 1917, tollkühner Kämpfer im Sioux-Krieg, in Europa bekannt durch seine Wildwest-Schau und farbigen Abenteuerbücher, war Mitglied der Platt Valley Lodge, Nebraska.
Builders
(engl.) die Bauleute, dient gelegentzlich auch zur Bezeichnung der Freimaurer. Titel eines Buches von Dr. J. Fort Newton, ebenso "The Builder", Official Journal of The Masonic Research Society (Herausgeber R. J. Meekren, St. Louis), eine der fuhrenden wissenschaftlichen Zeitschriften in Nordamerika.
Builders, Order of
(Orden der Baumeister), amerikanische Knabenorganisation in Verbindung mit der Freimaurerei, ähnlich dem De Molay-Orden. Die B. entstanden 1921 auf Initiative des Masonic Employment Bureau (freimaurerische Stellenvermittlung) in Chicago unter Führung von Arthur Mollard. An der Gründung nahmen ausschließlich Söhne von Mitgliedern der Van Rensselaar-perfektionsloge teil. doch verbreitete sich der Orden dann sehr rasch Er arbeitet nach einem Ritual, das zwei Grade. "Baumeister-Lehrling" und ,Baumeister", umfaßt.
Bükarest,
Hauptstadt des Königreichs Rumanien, Sitz der National-Großloge von Rumanien (Adresse: Strada Campineanu) mit 23 Logen in B. selbst, und des Großorients von Rumanien (Adresse: Strada Lipseani ) mit 12 Logen in B. In Verbindung mit der National-Großloge steht der Oberste Rat von Rumanien des A. u. A. Schottischen Ritus. Auf das Haus in der Strada Campineanu wurde in der Nacht vom 14. auf den 15. November 1930 ein Bombenanschlag verubt, dessen Folgen glimpflich waren. Das Attentat ging von dem Kreis des "Buletinul Antijudeo-Masonie" (s. d.) aus.
Bukowina,
ehemals 0sterreichisches Kronland heute zu Rumanien gehörig. (Hauptstadt Czer nowitz, heute Cernauti.) Die Freimaurerei fand hier durch deutsche und 0sterreichische Offiziere Eingang (1782). 1789 bestand eine Militärloge "Zu den drei Kanonen" in Sadagora. 1911 entstand in Czernowitz eine Loge, zumeist aus Deutschen bestehend, die sich nach dem Weltkrieg als Loge "Fraternité" zunachst dem Grand Orient de France anschloß und jetzt dem Großorient von Rumanien (Marele Orient) untersteht. Die National Großloge von Rumanien (Marea LoJà Nationalà) errielltete 1929 in Cernauti die Loge "Ghica Voda"
Buletinul Anti-Judeo-Masonic,
rumanisches antifreimaurerisches Organ, das 1930 in Bukarest unter der Leitung des Universitätsdozenten Dr. V. Trifu gegründet wurde. In aufreizenden Artikeln wurden gewaltsame Aktionen gegen die Freimaurerei gefordert. Unmittelbare Folge war der Bombenanschlag auf das Haus der National-Großloge von Rumanien in der Nacht vom 14. zum 15. November 1930.
Bulgarien.
Die Freimaurerei hat hier erst nach vielen Ansatzen Fuß fassen können. Die erste Logengründung, in den zwanziger Jahren des 19. Jährhunderts, ging von Kischinew in Bessarabien aus. Dort wurde eine Bauhutte von dem elsässischen Arzt Schaller gegründet, der 1812 bei Borodino in russische Kriegsgefängenschaft geraten war. Ein führendes Mitglied der Kischinewer Loge, der Archimandrit Efremius, der seine Heimat aus politischen Gründen verließ und nach Rustschuk ging, gründete dann dort eine Loge, der aber keine lange Lebensdauer beschieden war. 1879 erteilte der Großorient von Portugal ein Patent für eine Loge "Stern des Balkans" in Rustschuk (Erloschen 1882.) Deren Mitglied war Alexander v. Battenberg, Fürst v. B. Ein Jahr später entstand in Sofia eine Loge "Brüderlichkeit', wieder unter dem Großorient von Portugal Aber auch diese existierte nur kurze Zeit.
Neue Impulse gingen nach der turkischen Revolution von Mazedonien aus. 1908 erfolgten Gründungen in Saloniki, Monastir u. a. Orten. Die Patente stammten aus Rumanien, Italien und Frankreich. Aber die nachfolgenden heftigen politischen Kämpfe und die Balkankriege verhinderten zunachst eine Ausbreitung. Am 15. April 1914 erfolgte in Sofia die feierliche Einsetzung der Loge "Zora" durch die Grando Loge de France. Ihr Programm sah u. a. Verbreitung der freimaurerischen Ideen im bulgarischen Volke zu dem Zwecke vor, dessen kulturellen Aufstieg zu fördern. Während des Weltkrieges wandte sich die Loge durch Vermittlung der Schweizer Großloge "Alpina" nach Paris, um die Unabhängigkeit zu erlangen. Dem Wunsche wurde 1917 stattgegeben, und so entstand, nachdem noch die Loge "Licht" (Svetlina) ins Leben getreten war, aus diesen beiden Werkstatten im gleichen Jahr die Großloge von Bulgarien. Diese zahlte 1931 zehn Logen mit rund 500 Mitgliedern. Großmeister: Generalstabsoberst a. D. P. Midileff. Die Großloge besitzt in Sofia ein eigenes Gebaude. Adr.: Institut "Zarya", Str.Rakowski 106 (s.Sofia).
Bull, Ole Bornemann,
berühmter norwegischer Violinvirtuose, * 1810, t 1880, Schuler Paganini B. gründete 1848 in Bergen das Nationaltheater, Komponist zahlreicher Musikstucke für Violine (Phantasien über nordische Themen), war Freimaurer, widmete 1844 das Ergebnis seines New Yorker Abschiedskonzertes dem Witwen- und Waisenfonds der Großloge.
Bullen, Papstliche,
Bulle (mittelalterlich Bulla), eigentlich die Metallkapsel, in der ein Siegel aufbewahrt wird, dann übertragen auf die mit der Bulle verschene Urkunde selbst. Papstliche B. besonders feierliche Erlasse des Heiligen Stuhls, die in der papstlichen Dataria ausgestellt werden. Die Sammlung der B. und Breven bezeichnet man als Bullarien. Die Verdammung der Freimaurerei wird in vielen Bullen und Enzykliken (Rundschreiben) ausgesprochen. Die wichtigsten sind:

1. die von Clemens Xll am 28. April 1738 erlassene Bulle "Ineminenti", in der die Vermischung der Katholiken mit dieser "religiösen Sekte" verboten und zum ersten Male die Staatsgefährlichkeit der Freimaurerei behauptet wird. Die unmittelbare Folge dieser Bulle war ein Verbot der Freimaurerei in den Niederlanden, die Teilnahme wurde in Schweden, im Kirchenstaat und auf Malta mit dem Tode bedroht. Dagegen wurde diese Bulle in den 0sterreichischen Erblanden, mit Ausnahme der Diözöse Olmutz, Ungarn und in Frankreich amtlich nisht veröffentlicht.

2. Die nachste Bulle geht auf Benedict XIV. (1740-1758) zurück. Sie wurde erlassen am 17. Mai 17S1 und führt den Namen "Providas". Sie bestätigt die Bulle CIemens Xll und sucht den Grund der Verurteilung ebenfalls hauptsachlich in religiösen Motiven, indem sie in der Freimaurerei eine Art Häresie erblickt. Auf Grund dieser Bulle setzte in Spanien eine Freimaurerverfolgung ein, die zu Todesurteilen und Galeerenstrafen führte.

3 Nach der Ruckkehr des Papstes Pius Vll in den Kirchenstaat (1814) setzte dieser durch die Bulle "Sollicitudo omnium" den 1775 aufgelösten Jesuitenorden wieder in sein Recht ein (7. August 1814) und verurteilte unmittelbar nachher in einer eigenen Bulle vom 13. August 1814 den Bund der Freimaurer und auch die Carbonari. In dieser wird die Staatsgefährlichkeit des Bundes besonders streng betont und höchste Strafen für die Teilnehmerschaft angedroht. Des gleithen Papstes Bulle "Ecclesiam a Jesu Christo", von 1821, bezog sich zwar formell auf die Carbonari, galt aber ebenfalls auch den Freimaurern.

4. 1823 erließ Leo Xll die Bulle "Quo gravioramala". In deren Zeichen wurden 1825 in Spanien sieben Freimaurer gehenkt,. Ebenso verurteilten Pius Vlll. (1829: "Traditi humilitati") und sein Nachfolger Gregor XVI. (1832: "Mirari vos") in Erlassen den Bund.

5. Pius IX., unter dessen Pontifikat die Unfehlharkeit des Papstes zum Dogma erhoben wurde, befaßte sich von 1846-187S achtmal in Enzykliken und Allokutionen mit der Freirmaurerei. Er nannte diese die "Synagoge des Satans". Ihm antwortete 1865 in einem aufschenerregenden offenen Briefe der berühmte Heidelberger Rechtslehrer Bluntschli (s.d.).

6. Leo XllI. brandmarkte in seiner Enzyklika "Humanum Genus", vom 20 April 1884 die Freimaurerei als Teufelswerk. Diese Enzyklika wurde auch von seinem Nachfolger Pius X. wiederholt zitiert Leo XllI. beschwer alle katholischen Bischöfe, "impuram hane luem" ("diese unreine Seuche") auszurotten und wiederholte seine Angriffe in einer Epistola 1892, in der Enzyklika "Pracclara gratulationis" 1894 und in einem Breve zum Antifreimaurerkongreß 1896 (s. Katholizismus, katholische Kirche, Papste).
Bulwer, Edward,
Lord Lytton, englischer Schriftsteller, s. Lytton.
Bund
ist die allgemeine Bezeichnung für die Organisation der Freimaurer Orden nennen sich die skandinavischen, hollandischen ein Großteil der romanischen Freimaurerei (z. B. Großorient von Frankreich) und die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland.
Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen,
s. Polen.
Bünde.
Die menschlichen Bünde, zu denen als in der Gegenwart bedeutungsvollster der Freimaurerbund gehört, sind geschichtliche Wirkungen der Bundesschließung(s.d.) und wurden, indem sie die religiöse Hingabe in ihren Mittelpunkt stellten, zu Gebetsbunden, indem sie die gesellschaftliche Tätigkeit als Hauptziel ansahen, zu Arbeitsbunden. Die ersteren suchen mit der ,wahren Welt' oder mit der .Gottheit' oder wie sie sich sonst ausdrücken in beständiger, direkter Verbindung zu stehen sie suchen sich in beschaulicher Betrachtung oder in begeisterter Ekstase über die sinnliche Welt zu erheben und alle Kämpfe, Nöte und Aufgaben dieser Welt zu vergessen, um ganz im Paradiese oder mit den ,Ideen', wie Platon sagt, zu leben".
Der Sinn und Zweck der letzteren ist das Arbeiten, Schaffen und Bauen Auch sie suchen die Einheit mit dem All, aber sie glauben, das diese Einheit nicht durch Beten und Schwarmen, Hungern und Verzichten nicht durch Verlassen und Vergessen der Welt erzielt wird, sondern vielmehr durch werktätige Pflichterfullung. Sie wollen die Welt dadurch überwinden, das sie sie in unermidlicher, treuer Arbeit gewinnen. Sie lieben die Erde als ihre wahre and einzige Heimat und setzen ihre ganze Kraft dareins diese ihre Heimat für sie zu erobern. indem sie sie mit Geist und Schönheit durchdringen und erfüllen. "Es ist ein Irrtum, das blos die Gebets Einde, d. h. die weltflüchtigen, ausschließlich den Verkehr mit der eigenen Seele und dem All suchenden Bünde ,geistlich' und ,religiös' seien. Jeder Bund, wenn er sich an den ganzen Menschen wendet und ganze Menschen miteinander verbundet, hat es mit dem ,Geist' und dem All zu tun. Der Arbeitsbund ist seinem tiefsten Sinne nach sowohl geistlich wie weltlich."

Die Freimaurerei ist ein ethischer Arbeitsbund (Engbund, s. d.), der als Mannerbund im neueren Europa entstand und "unter dem Namen einer Baugewerksgilde das ausgesprochene Ziel verfolst, über die Klufte von Stand und Beruf, Volk und Rasse, Bekenntnis und Glaubensunterschied hinweg die Menschen zu einer überaus innigen und fruchtbaren Seelengemeinschaft zusammenzuschließen" "Die antiken Engbunde wollten die fremd oder feindlich nebeneinander lebenden Menschen aufs neue miteinander verbinden, und zwar rein als Menschen, im Namen des geheimnisvollen Urerlebnisses. Teils legten sie das Hauptgewicht mehr auf die bestimmten Dienste, welche die Mitglieder einander leisten sollten (z. B. pekuniare Unterstutzung, Begräbnis und Totenkult), teils betonten sie mehr die magisch-mystische Verbruderung und warteten betend auf das Reich Gottes (von dieser Art waren manche Mysterien sekten und die altchristlichen Gemeinden), teils suchten sie durch Erforschung der Welt und durch sittliche Vervollkommnung sich und die Menschen über die unbefriedigende Tageswelt hinwegzuheben (dies Ziel verfolgten die mannigfachen Philosophenschulen und Weisheitsbünde)."

"In gewissem Sinne verschmolzen diese drei haupttypen des antiken Engbundwesens miteinander zu dem Großen christlich-kirchlichen Religionsbunde- Jedoch befriedigte die entstehende und erstarkende Weltkirche nicht alle geistigen Bedurfnisse und es tauchten neben ihr und in ihr eine Reihe von Engbunden auf, die sich teils neu bildeten, teils an die vorchristlichen anknüpften. Manche von ihnen traten in logenen oder geheimen Gegensatz zu den despotisch-dogmatischen Grundsatzen der Kirche, das waren einerseits die mehr wissenschaftlich gerichteten Bünde, die das Werk der antiken Philosophenakademien fortzuführen suchten, anderseits die gott innigen Bruder gemeinden, die als häretische ,Sekten' so grausam verfolgt worden sind." (Vgl- August Horneffer, "Der Bund der Freimaurer.")

Aus den Elementen dieser Bunde, als ihre große Synthese entstand der Freimaurerbund, der die Bruderschaftsidee mit der wissenschaftlichen Forschung, das Erlebnis des Mysteriums mit der werktätigen Arbeit im Diesseits, der die kultliche Übung mit kulturellen Bestrebungen verknupft- Er ist eine religiöse, die soziale und kulturelle Arbeit pflegende, der Wissenschaft und dem Menschentum dienende kultische Brüdergemeinde, d. h. ein universeller Engbund (s. auch Mannerbunde).
Bundesblatt
Haupt- oder Untertitel mehrerer freimaurerischer Zeitschriften, z. B. "Bayreuther B.", jetzt unter dem Titel "Mitteilungen der Großloge zur Sonne in Bayreuth", Eklektisches B. der Mutterloge des Eklektischen Freimaurersbundes B, herausgegeben von der Großen National Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln
Bundesdirektorium
der Großen National Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln" vertritt diese nach außen und gegenüber den Tochterlogen, bestätigt oder verwirft die Beschlusse der Großloge (im engeren Sinn) und der Gesetzgebenden Versammlung und führt die bestätigten Beschlüsse aus. Es ist in den inneren maurerischen Angelegenheiten als Höchster Innerer Orient der Bewahrer und Pfleger der Lehre und des Rituals und zugleich die Oberbehörde der Altschottischen Loge (s d.), als welche es den Namen "Altschottisches Direktorium" führt (Fischer-Kretschmer Katechismen, IV.).
Bundeslade
(engl. Ark of the Covenant), nach 2. Moses, 25, 10, und anderen Bibelstellen eine kostbare Lade, in der die beiden steinernen Gesetzestafeln, Manna und Aarons Stab aufgehoben wurden. Spielt eine ritualistische Rolle im Royal-Arch-Grad